Heutzutage dienen Gärten und Außenbereiche nicht mehr nur dazu, selbst Blumen oder Gemüse anzupflanzen. Vielmehr ist der eigene Garten oder die Terrasse heute mehr denn je ein Stück Lebensgefühl, wo man sich tagtäglich die kleine große Freiheit herausnehmen kann, sich zu entspannen. Da ist eine Feuersäule das optische Highlight schlechthin, denn dieses Utensil wirkt nicht nur äußerst dekorativ, sondern bringt auch wohltuende Wärme und Licht in den Außenbereich.

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Was ist eine Feuersäule?

Ihren Namen verdankt die Feuersäule ihrer Beschaffenheit. In einem aufrecht stehenden Korpus wird ein Feuer entfacht. Vorzugsweise wird dafür Holz verwendet. Es ist also kein Stromanschluss erforderlich. Der Korpus selbst besteht aus nichtbrennbarem Material, in der Regel einem Metall, welches häufig verziert wurde, sodass es selbst bei Nichtbenutzung ein sehr dekoratives Gestaltungselement für den Garten und der Terrasse sein kann.

Im Gegensatz zu einem Schwedenfeuer stellt eine Feuersäule immer eine geschlossene Feuerstelle dar. Denn ihr aufrecht stehender Korpus verhindert den unkontrollierbaren Funkenflug, wie er bei einem eingeschnittenen Baumstamm entstehen kann. Ebenso wie eine Feuerschale oder den Feuerkorb gilt das Schwedenfeuer als offenes Feuer, bei dem andere Sicherheitsvorkehrungen zu treffen sind. Zudem bietet die Feuersäule gegenüber einem Schwedenfeuer den Vorteil, dass sie immer wieder verwendet werden kann.

Doch egal ob Feuersäule, Feuerkorb oder Feuerschale: Der Abend im Garten oder auf der Terrasse kann im Sommer oder im Winter zu einem einzigartigen Erlebnis werden, wenn die Holzscheite ihre gemütliche Wärme und das warme Licht in die Umgebung abgeben.

Feuersäule im Garten – worauf es ankommt

Feuersäulen im Garten zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass aus dem Metallkorpus dekorative Ornamente herausgeschnitten wurden, sodass der Lichtschein beziehungsweise das prasselnde Feuer seitlich in die Umgebung abgegeben wird. Das erzeugt nicht nur eine sehr gemütliche Stimmung, sondern bringt auch sehr viel Wärme. Eine Feuersäule im Winter zu betreiben, kann also durchaus ein sehr schönes Erlebnis werden.

Wer sich eine solch dekorative Säule im Garten aufstellen will, sollte allerdings nicht nur den dekorativen Effekt in den Mittelpunkt rücken. Trotzdem sie als geschlossene Feuerstelle angesehen werden, kann es hier dennoch zu kritischen Situationen kommen, wenn man die folgenden Dinge nicht beachtet:

  1. Aufgrund ihrer baulichen Beschaffenheit wirken Feuersäulen wie ein Kamin. Das bedeutet, dass die Hitzeentwicklung um einiges höher liegt, als beispielsweise bei einer Feuerschale oder einem Feuerkorb. Daher sollte sich über der Feuersäule nichts befinden, was Feuer fangen kann.
  2. Sollte bei Inbetriebnahme der Säule möglichst immer ein Eimer Wasser oder ein Handfeuerlöscher in der Nähe sein, um eventuelle Notsituationen meistern zu können.
  3. Der Untergrund sollte stets fest, eben und möglichst nicht brennbar sein.
  4. Die Feuersäule sollte stets so aufgestellt werden, dass sie nicht aus Versehen umgestoßen werden kann oder sich jemand an ihrem Korpus verbrennen kann. Denn die enorme Hitze in der Säule überträgt sich natürlich auch auf den Korpus aus Metall oder Glas.

Idealerweise werden für die Feuersäule im Garten jene Holzarten angewendet, die nur langsam verbrennen und somit eine längere Brenndauer aufweisen. Da die Säule von oben befüllt werden muss, kann das Nachlegen von Holzscheiten nicht nur schwierig werden, sondern auch ein sehr hohes Verletzungsrisiko mit sich bringen.

Aus welchen Materialien werden Feuersäulen hergestellt?

Es gibt Feuersäulen in unterschiedlichen Größen und Formen. Doch sie unterscheiden sich auch in der Materialbeschaffenheit, welche wiederum davon abhängt, mit welchem Brennmaterial diese Säule betrieben werden soll oder kann.

  • Feuersäulen aus Stahl in Rostoptik weisen schon beim Kauf diese Haptik auf, welche sich aber in der individuellen Gartengestaltung ausnehmend dekorativ einbringen lässt. Sie werden in der Regel mit Holz befeuert. Durch diese Materialbeschaffenheit lässt sich diese Feuersäule aber gut mit Holz befeuern und kann zudem auch im Außenbereich stehen gelassen werden, da hier eine gute Witterungsbeständigkeit gegeben ist.
  • Feuersäulen aus Glas sind nur für das Abbrennen von Brennpasten aus Bioethanol oder für Brenngel geeignet, da diese Brennstoffe keine sehr hohe Hitzeentwicklung erzeugen. Dadurch können sie aber auch in Innenräumen verwendet werden.
  • Feuersäulen aus Edelstahl sind in der Anschaffung meist recht preisintensiv, überzeugen aber durch ihre Langlebigkeit und enorme Wetterbeständigkeit. Sie können wunderbar mit entsprechendem Holz befeuert werden und erzeugen bei der Gartengestaltung immer ein optisches Highlight.

Feuersäule kaufen – was sollte man beachten?

Für welche Feuersäule man sich schlussendlich entscheidet, hängt zunächst sehr stark von der persönlichen Vorliebe in puncto Material und Brennstoff ab. Darüber hinaus sollte man jedoch einiges beachten, will man eine Feuersäule kaufen.

Zunächst sollte man sich vor dem Kauf darüber im Klaren sein, wo man die Feuersäule anwenden will. So kann eine Feuersäule Glas auch im Innenbereich oder unter der überdachten Terrasse verwendet werden, während die Feuersäule Edelstahl oder Feuersäule Rost nur für den Außenbereich konzipiert wurde. Eine Feuersäule Gas erfordert zum richtigen Standort zudem noch eine entsprechende Gasflasche oder eine Gasleitung, an welche die Säule angeschlossen werden muss.

Darüber hinaus ist es beim Kauf einer Feuersäule wichtig, die passende Größe zu wählen. Der Funkenflug ist bei den Varianten, die mit Holz betrieben werden, immer mit einzukalkulieren. Es braucht also unbedingt viel Platz nach oben, da eine Feuersäule immer wie ein Kamin wirkt. Hier sollte also der Fokus darauf liegen, ob man sich für eine halbhohe Tonne oder doch für eine höhere Stele entscheidet.

Schlussendlich sollte die Verarbeitung inklusive der Standfestigkeit als unabdingbare Qualitätsmerkmale in die Kaufentscheidung mit einfließen. Immerhin können gerade bei stärkeren Windböen die hohen Feuersäulen leicht ins Kippen geraten, wenn sie von Haus aus nicht standsicher sind oder auf einem unebenen Untergrund stehen.

Fazit

Eine Feuersäule im Garten oder auf der Terrasse wirkt nicht nur als optisches Highlight in der Gestaltung des Außenbereiches, sondern fungiert gleichermaßen als stilvolle Licht- und Wärmquelle. Im Gegensatz zur Feuerschale oder einem Feuerkorb stellt eine solche Säule immer eine geschlossene Feuerstelle dar, sodass sie auch als stimmungsvolle Wegbeleuchtung eingesetzt werden kann. Wichtig ist jedoch, immer die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, denn natürlich können auch hier Funken austreten. Deswegen sollten sich brennbare Objekte und Materialien nicht über der Feuersäule oder direkt daneben befinden.